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„Wer leben will, muss seine Geschichte beim Namen nennen, er muss sie nennen bei ihrem ersten Satz.“
Nathanael. Ein Mensch lebt sorglos und unbedarft. Da klopft es: Eintritt der Vergangenheit, einer vermeintlich vergessenen. Seltsame Besucher machen Angst und erzählen ein Ammenmärchen. Es beginnt: die Suche nach der eigenen Geschichte, das Ringen um den Verstand.
Christine Zeides, Studentin der Zeitgenössischen Puppenspielkunst an der HfS Ernst Busch Berlin, und Valentin Gorski, Cello-Student an der HfMT Köln, adaptieren ETA Hoffmanns Erzählung mit Marionetten, Stab-, Tischpuppen, Schattenspiel und Live-Musik.
Team: Konzept, Textfassung, Spiel: Christine Zeides Cello: Valentin Gorski Komposition: Markus Gorski Bühne: in Zusammenarbeit mit Ingo Mewes Puppenbau: Christian Werdin, Christine Zeides Technik: Mario Pannach
Fritz-Wortelmann-Preis 2025
Beauftragt von der Stadt Bochum richtet das Deutsche Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst vom 18.09. - 21.09.2025 den 49. Wettbewerb um den Fritz-Wortelmann-Preis aus. Aus 49 Bewerbungen hat sich die Auswahljury für 18 Produktionen entschieden. Die Spielorte sind dieses Jahr im Oval Office des Schauspielhaus Bochum, Rottstr 5 Theater, Kulturhaus Thealozzi, ZEITMAULtheater sowie die Rotunde, die zugleich als Festivalzentrum zum Austauschen, Essen und Feiern fungiert. Die Preisverleihung findet am 21.09.2025 in den Kammerspielen statt.
Das ausführliche Programm unter: www.fidena.de