Die italienische Choreografin Silvia Gribaudi, hochgelobte Prophetin des befreiten Körpers, hält in „Graces“ auf charmante Art und Weise der Tanzszene den Spiegel vor. Mit viel Humor hinterfragt sie in diesem bezaubernden, selbstironischen Quartett herkömmliche Schönheitsideale und bricht mit Codes und Klischees.
„Graces“ ist inspiriert von Antonio Canovas neoklassizistischer Skulptur „Die drei Grazien“, die zurückgreift auf die griechische Mythologie und die drei Töchter des Zeus darstellt: Aglaia, Euphrosyne und Thalia, die den Menschen Pracht, Freude und Wohlstand bringen. Bis heute gilt diese Skulptur für viele als eine universelle, überzeitliche Referenz für Schönheit und Proportion.
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