Toupierte Haare, laute Stimme, „Ghetto-Sprech“ und fragwürdiger Modestil: Hinter der Kunstfigur der 18-jährigen Türkin Jilet Ayşe aus Neukölln steckt Idil Baydar, Tochter türkischer Einwanderer, ehemalige Waldorfschülerin, Absolventin eines Soziologie-Studiums. Wann bekommt sie endlich ihre Urkunde für erfolgreiche Integration? Wer sitzt da eigentlich in der Jury? Ist es „dieser Deutschland“, von dem alle reden? Mangels eigener Antworten lässt Idil Baydar lieber ihre integrationsunwillige Schwester Jilet Ayşe sprechen, die zwar schwer mit der deutschen Sprache kämpft, aber genau die richtigen Fragen stellt.
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