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Am 8. Mai 1945 wurde Deutschland vom Faschismus befreit. Anlässlich dieses historischen Datums laden die RuhrBühnen gemeinsam mit dem Deutschen Bühnenverein im Rahmen der Ruhrfestspiele zu einer Podiumsdiskussion ein, um die Beziehung von Kunst und Demokratie in Zeiten zunehmend antidemokratischer, rechter und rechtsextremer Entwicklungen in der Gegenwart zu beleuchten. Mit einem Grußwort von Garrelt Duin, Direktor des Regionalverbands Ruhr und einem kurzen Impuls von Ruhrfestspiele-Intendant Olaf Kröck. Auf dem Podium diskutieren die Dokumentarfilmerin Grit Lemke sowie die Intendantinnen Julia Wissert (Schauspiel Dortmund), Selen Kara (Schauspiel Essen) und Kathrin Mädler (Theater Oberhausen). Moderiert wird der Abend von Prasanna Oommen.
- Dauer
- 1 Stunde 30 Minuten
- Webseite
- www.ruhrfestspiele.de/programm/2025/kunst-fuer-demokratie