„Die Hauspostille“, so heißt es in der „Anleitung zum Gebrauch“, „wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten, ist das Richtige in Stunden des Reichtums, des Bewusstseins des Fleisches und der Anmaßung. Zu singen ist sie unter Anschlag harter Misslaute. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten.“
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