„Alles hat seine Zeit“: Das ist nur eine der Weisheiten aus dem alttestamentlichen Buch Kohelet. Dieses Motto greift die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Evan Christ nun musikalisch auf. So steckt es auch im Titel von Haydns Sinfonie Nr. 64 „Tempora mutantur“: Die Zeiten ändern sich. Direkten Bezug auf den Kohelet-Spruch „eine Zeit des Weinens und eine Zeit des Lachens“ nimmt Norman dello Joio. Für seine „Meditations on Ecclesiastes“ erhielt er 1957 den Pulitzer-Preis. Mit Solistin Asya Fateyeva am Saxophon geht es in die Nacht mit den „Night Prayers“ von Giya Kancheli. Nach Kancheli soll das Stück „Trauer, Mitgefühl und Hoffnung“ beschwören, denn es „spricht vom Leben“.
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