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"Aynurs Stimme zu hören, bedeutet, die Verwandlung aller Schichten menschlicher Freude und menschlichen Leids in einem einzigen Klang zu hören." So bezeichnet Starcellist Yo-Yo Ma den Musikstil der Ausnahmesängerin Aynur, die nach ihrem begeisternden Debüt im Mai 2022 in die Philharmonie Essen zurückkehrt. Die weltbekannte Künstlerin zeichnet sich durch einzigartige Kreationen aus, in denen sie ihre kurdischen Wurzeln mit modernen, westlichen Elementen verwebt. Somit hat sie sich im Laufe eines Vierteljahrhunderts zu einer der bekanntesten Stimmen ihrer Generation etabliert. Ihre kraftvolle und zugleich berührende Stimme erweckt die Poesie Kurdistans mithilfe von Jazz- und Pop-Arrangements zum Leben und setzt damit ein Zeichen gegen Zensur und Widerstände. Dafür erhielt sie den Master of Mediterranean Music Award sowie den WOMEX Artist Award.
Besetzung
- Inszenierung
- Hermann Schmidt-Rahmer
- Bühne
- Thilo Reuther
- Kostüme
- Pia Maria Mackert
- Videografie
- Alexandra Costa Pinto
- Dramaturgie
- Simon Meienreis
- Mutter
- Silvia Weiskopf
- Vater
- Jan Pröhl
- Tom
- Alexey Ekimov
- Rose
- Lene Dax
- Connie
- Stefan Migge
- Al
- Dennis Bodenbinder
- Onkel John
- Thomas Büchel
- Großmutter
- Ines Krug
- Großvater
- Sven Seeburg
