Wo liegt die Wurzel unserer Erinnerungen? Sind es
unsere Eltern, die uns großgezogen haben? Oder ist es
unsere Geburtsstadt, in der wir als Kinder auf der
Straße spielten? Die kurdisch-alevitische Regisseurin
und Autorin Emel Aydoğdu unternimmt eine Reise zu
den Erinnerungen, die sie und ihre Identität geprägt
haben. Eine dokumentarisch-visuelle Arbeit über
Frau*sein, Traumata, Sprachverlust, Diskriminierungen
und die eigene Migration.
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