mit dem Chor der Deutschen Oper am Rhein
Ob Saint-Saëns’ „Samson et Dalila“, Tschaikowskys „Pique Dame“ oder James Reynolds’ zeitgenössische Familienopern-Produktion „Geisterritter“ – auch in der vergangenen Saison stellte der Opernchor der Deutschen Oper am Rhein mit wohlbalancierter Stimmkraft und szenischem Engagement einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis. Was die Sänger*innen neben ihrem unverzichtbaren Einsatz im Repertoirebetrieb noch künstlerisch zu bieten haben, präsentieren sie in dieser Saison in einem eigenen Chorkonzert. Auf der musikalischen Menükarte stehen unter anderem Johannes Brahms’ „Schicksalslied“ op. 54, Edward Elgars „Lux Aeterna“ und Leonard Bernsteins mitreißende „Chichester Psalms“ in einer Kammerfassung für kleinere Chor- und Instrumentalbesetzung.
Johannes Brahms (1833-1897)
Schicksalslied op. 54 (Fassung für Klavier von Johannes Brahms)
Edward Elgar (1857-1934)
Lux aeterna (nach den Enigma-Variationen in der a-Cappella-Fassung von John Cameron)
Leonard Bernstein (1918-1990)
Chichester-Psalms (Fassung für 1 Harfe, Orgel und Schlagwerk)
Igor Strawinsky (1882-1972)
Psalmensinfonie (Fassung für zwei Klaviere von Dmitri Schostakowitsch)
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