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Theater Hagen

Der Freischütz

Quick Info

Oper in drei Akten In deutscher Sprache mit Übertexten
Aufführungsdauer: : 2 Stunden, 45 Minuten, eine Pause

Für Max steht alles auf dem Spiel: Um Nachfolger des Försters Kuno zu werden, muss er einen Probeschuss bestehen. Falls er jedoch das Ziel verfehlt, ist ihm auch die Hochzeit mit Kunos Tochter Agathe verwehrt. Aus Angst vor Versagen und Demütigung nimmt Max die Hilfe des zwielichtigen Kaspar an, der ihn mit der Aussicht auf „Freikugeln“ lockt. Als sich die beiden um Mitternacht in der Wolfsschlucht zum Kugelgießen treffen, taucht Max in eine düstere Welt ein, in der die Regeln einer teuflischen Kraft herrschen: Von den sieben Freikugeln treffen nur sechs das gewünschte Ziel, die siebte dagegen wird vom Bösen selbst gelenkt.
Die Vorlage für Webers Freischütz war eine Gruselgeschichte, in der eine scheinbar idyllische Welt mit einer schauerromantischen Sphäre konfrontiert wird. Der Oper liegt ein aus heutiger Sicht naiv anmutender Dualismus zugrunde, bei dem das Gute gegen das Böse kämpft und dämonische Mächte durch Gottvertrauen besiegt werden können. Die volkstümlich-fröhlichen Jäger-, Spott- und Brautjungfern-Chöre der Oper haben wohl dazu beigetragen, dass Der Freischütz schon bald nach der Uraufführung 1821 als deutsche Nationaloper schlechthin galt. Doch darüber hinaus lotet Webers Musik die seelischen Erschütterungen der Figuren meisterhaft aus.
In seiner Inszenierung für das Theater Hagen hinterfragt Francis Hüsers, gemeinsam mit dem bereits von Hamlet bekannten Ausstatter Mathis Neidhardt, den kindlich-gutgläubigen Blick auf die Welt, wie er in Webers Freischütz eingenommen wird.
Mit freundlicher Unterstützung des Versicherungsbüros Kleine KG, Hagen
Video: Beitrag aus der Lokalzeit Dortmund (9. Februar 2023) Mit freundlicher Genehmigung des WDR

Webseite
www.theaterhagen.de/veranstaltung/der-freischuetz-1661/alle https://www.theaterhagen.de/veranstaltung/der-freischuetz-1661/alle/
zum Spielplan

Besetzung

Musikalische Leitung
Taepyeong Kwak
Inszenierung
Francis Hüsers
Bühne und Kostüme
Mathis Neidhardt
Choreographie
Francesco Vecchione
Licht
Hans-Joachim Köster
Chor
Wolfgang Müller-Salow
Dramaturgie
Rebecca Graitl
Otto Hagedorn
Regieassistenz / Abendspielleitung
Mareike Teichgräber
Inspizienz
Bettina Grüger
Ottokar
Kenneth Mattice
Kuno
Oliver Weidinger
Agathe
Arminia Friebe
Ännchen
Dorothea Brandt
Kaspar
Insu Hwang
Max
Alexander Geller
Ein Eremit / Samiel
Dong-Won Seo
Kilian
Richard van Gemert
Vier Brautjungfern
Anja Frank-Engelhaupt
Sophia Leimbach
Elizabeth Pilon
Galina Rosert
Violaspieler*in
Aleksandar Jordanovski
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Chor des Theaters Hagen
Extrachor des Theaters Hagen
Philharmonisches Orchester Hagen

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