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Matthias Stutte

Der Mann, der eine Blume sein wollte

Quick Info

nach dem Kinderbuch von Anja Tuckermann, Mehrdad Zaeri und Uli Krappen

"Es reichte ihm nicht mehr, einfach nur ein Mann zu sein. Ein Mann, der täglich zur Arbeit ging, in der Freizeit Fußball spielte und zu Hause fernsah. Er wollte auf einer Wiese stehen und eine helle Farbe darin sein. Die gelben Blätter einer Butterblume sollten um seinen Kopf wachsen, er würde in der Erde stehen und hin und her schaukeln, wohin der Wind ihn führte."

„Der Mann, der eine Blume sein wollte“ von Anja Tuckermann, Mehrdad Zaeri und Uli Krappen erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich traut, aus seinem Alltag auszubrechen und Neues zu wagen, um herauszufinden, wer er ist und was ihn glücklich macht. Was bedeutet es, ein Mann zu sein? Oder eine Frau? Oder eine Blume? In ihrem Inszenierungsvorhaben widmet sich die compagnie toit végétal der Bilderbuchvorlage mit einem interdisziplinären Theateransatz, der Sprache, Bilder, Musik, Klänge und Geräusche zu einer Live-Film-Performance für alle ab 5 Jahren verwebt.

Die compagnie toit végétal ist ein Theaterkollektiv, das in seinen Bilder-Film-Performances interdisziplinär mit Objekten, Bildern, Musik und Soundcollagen experimentiert. Vor den Augen der Zuschauenden erwecken sie in live entstehenden Videoprojektionen Bilder und Collagen mit einfachen Mitteln zum Leben. Dabei arbeiten sie mit verschiedenen Musikerinnen und Musikern sowie Performancekünstlerinnen und -künstlern zusammen.

Ihre erste Produktion „Akim rennt“ wurde 2017 für den Kinder und Jugendtheaterpreis IKARUS nominiert und deutschlandweit und international zu diversen Festivals und Gastspielen eingeladen. Mit ihrem zweiten Stück „Stromer“ nach dem Bilderbuch von Sarah V. und Claude Dubois, das auch am Schauspiel Essen zu sehen war, waren sie 2020 unter anderem auf dem internationalen Theaterfestival animierter Formen, IMAGINALE, vertreten. Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes, entwickelte die compagnie toit végétal in den Spielzeiten 2019/2020 und 2021/2022 gemeinsam mit dem Jungen Nationaltheater Mannheim und der Tonhalle Düsseldorf zwei Inszenierungen für junges Publikum im Bereich Musik- und Objekttheater.

Eine Produktion von compagnie toit végétal in Koproduktion mit Rotondes Luxemburg, Schauspiel Essen , Schaubude Berlin und TAK Theater Liechtenstein

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms #TakeAction – Theater für junges Publikum

Bitte beachten Sie: Aufgrund des besonderen Bestuhlungskonzeptes, unter anderem mit Sitzkissen für unsere jungen Besucher*innen, möchten wir darauf hinweisen, dass bei dieser Inszenierung keine besonderen oder erweiterten Sitzplatzabstände – wie Sie das aktuell von unseren anderen Veranstaltungen gewohnt sind – bestehen.

Dauer
Dauer ca. 45 Minuten \(Vorstellung und Nachgespräch\)
Webseite
www.theater-essen.de/spielplan/der-mann-der-eine-blume-sein-wollte https://www.theater-essen.de/spielplan/der-mann-der-eine-blume-sein-wollte/
zum Spielplan

Besetzung

Konzept & Inszenierung
Sarah Mehlfeld)
Thomas Jäkel
compagnie toit végétal (Christina Hillinger
Musik
Jochen Kilian
Produktionsleitung
Jana Wiechers

Werkinfo

nach dem Kinderbuch von Anja Tuckermann, Mehrdad Zaeri und Uli Krappen

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