Eine hat die Nase endgültig voll, sich auf dem Spielplatz immer der Phantasieherrschaft ihrer Freundin zu unterwerfen. Ein anderer muss damit zurechtkommen, dass sein Freund nicht nur ein Zimmer für sich allein besitzt, sondern auf dem Schrank auch noch ein rauchender Vulkan steht. Wieder einer mag partout nicht ins Altersheim, um seinem Uropa beim Sterben zuzusehen. In shortcutartigen Szenen zeigt uns Freyer einen Reigen aus Figuren, die mit sich und anderen ringen, die alltägliche Abgründe umschiffen und dabei eine tröstliche Komik entfachen. In Zeiten, da unsere Realität die fiktiven Dystopien längst in den Schatten zu stellen scheint, wirken Freyers Figuren geradezu ermutigend. Theresia Walser
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