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© Hans Jörg Michel

Hänsel und Gretel

Quick Info

Engelbert Humperdinck

Es macht natürlich viel mehr Spaß zu spielen, als bei der Hausarbeit zu helfen! Das wissen auch Hänsel und Gretel. Dumm nur, dass sie bei ihrem ausgelassenen Spiel die Milchkanne zerschlagen und das Abendessen damit dahin ist. Was soll nun bei der bettelarmen Familie auf den Tisch kommen? Die Mutter schimpft ihre Kinder aus und schickt sie zum Beerensuchen in den Wald. Was als Abenteuer beginnt, wird in der Dämmerung allerdings schnell ernst: Die Geschwister verirren sich und geraten bald in die Fänge der bösen Hexe. Nun müssen sie all ihren Mut und Scharfsinn zusammennehmen, um sich zu befreien.

Um unser junges Publikum zu schützen platzieren wir sowohl Kitagruppen als auch Schulklassen mit entsprechendem Abstand zueinander.

Sprache
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Dauer
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause
zum Spielplan

Besetzung

Dramaturgie
Anna Grundmeier
Musikalische Leitung
Marie Jacquot
Inszenierung
Andreas Meyer-Hanno
Szenische Neueinstudierung
Esther Mertel
Bühne
Gerda Zientek
Kostüme
Inge Diettrich
Kinderchorleitung
Melanie Schüssler
Ricardo Navas Valbuena
Hänsel
Kimberley Boettger-Soller
Gretel
Lavinia Dames
Gertrud
Renée Morloc
Peter
Stefan Heidemann
Hexe
Mark Bowman-Hester
Sandmännchen
Carmen Artaza
Taumännchen
Chorong Kim
Orchester
Duisburger Philharmoniker
Düsseldorfer Symphoniker
Düsseldorfer Symphoniker
Duisburger Philharmoniker
Kinderchor
Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor

Inhaltsangabe

DAHEIM

Hänsel und Gretel leben mit ihren Eltern in einer ärmlichen Hütte am Waldrand. Die Kinder sind allein zu Hause. Anstatt die ihnen aufgetragene Hausarbeit zu verrichten und dem Vater beim Besenbinden zu helfen, beginnen sie zu spielen. Die Mutter weist sie zurecht und verschüttet dabei die Milch für das Abendessen. Zur Strafe schickt die Mutter Hänsel und Gretel in den Wald um Beeren zu sammeln. Der Vater kehrt mit reichlichem Abendessen zurück und vermisst die Kinder. Die Eltern sorgen sich, sie könnten der bösen Hexe auf dem Ilsenstein begegnet sein und begeben sich auf die Suche.

IM WALD

Die Kinder dringen immer tiefer in den Wald und geraten in die Nähe des Ilsensteins. In der Dunkelheit finden sie den Heimweg nicht mehr. Der Schlaf übermannt sie und das Sandmännchen verspricht ihnen schone Traume. Die Kinder beten den Abendsegen und schlafen von 14 Engeln beschützt ein.

DAS KNUSPERHÄUSCHEN

Am Morgen weckt das Taumännchen die Kinder. Sie entdecken ein Lebkuchenhaus und beginnen, daran zu knabbern. Doch in dem Haus wohnte eine böse Hexe. Sie lockt die beiden mit ihren Köstlichkeiten an. Als die Kinder ins Knusperhaus eintreten,
zeigt sie ihr wahres Gesicht. Sie mästet Hänsel in einem Käfig, um ihn als Festmahl zu verspeisen. Gretel soll den Ofen anheizen. Es gelingt ihr mit einem Trick, die Hexe selbst in den Ofen zu stoßen. Dadurch sind alle Kinder, die von der Hexe in Lebkuchen verwandelt wurden, erlöst. Von ihrem Jubelgesang begleitet, schließen die Eltern ihre Kinder in die Arme.

Werkinfo

Märchenspiel in drei Bildern

Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm

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