Julian liebt Lia, aber Lia liebt Julian nicht. Doch was bedeutet das eigentlich – Liebe?
Gemeinsam suchen Lia und Julian nach den kleinen und großen Dingen, die Liebe ausmachen. Sie begegnen vergangenen, fast vergessenen und noch kommenden Lieben: quiekenden Meerschweinchen und schrumpelnden Kastanien, tanzenden Großeltern und streitenden Eltern und sogar
zukünftigen Geliebten. Wo kommt die Liebe her, wieso liebt man Zitroneneis, aber nicht Cola-Eis und warum kann Liebe aufhören, wie bei Julians Eltern? Hat Liebe ein Gegenstück oder ist sie alles – Hass, Angst, alle Gefühle, die es gibt? Und bedeutet „Ich lieb dich“ etwas anderes als „Ich
liebe dich“? Am Ende ist klar: Liebe ist immer anders und sie verändert sich, dich und alles um uns herum. Und Julian erkennt: Für ihn gibt es eine Liebe, die immer da sein wird.
Kristo Šagor schreibt Stücke, die in einfacher und dabei poetischer Sprache und mit wenigen Darsteller*innen ganze Welten erschaffen. Für Ich lieb dich wurde er bei den Mülheimer Theatertagen mit dem KinderStückePreis 2019 ausgezeichnet.
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