Gewissermaßen die Quintessenz seiner vielfältigen Ausdrucksformen fand Lars Danielsson 2012 - und auch gleich den passenden Titel dafür: "Liberetto". Seine Wortneuschöpfung "bezeichnet eine bestimmte Stimmung, in der ich meine Musik entwickeln möchte. Es schließt an meine früheren Alben an - rein sprachlich wie in dem Verweis zur klassischen Musik", erklärte er selbst. Das so benannte Album mit dem armenischen Star-Pianisten Tigran, dem "e.s.t."-Schlagzeuger Magnus Öström, dem britischen Gitarristen John Parricelli sowie dem Trompeter Arve Henriksen fand eine neue Balance zwischen Jazz, Klassik, Pop und europäischer Volksmusik und eröffnete damit eine neue Dimension der kompositorischen Dramatik im Jazz. So erfolgreich, dass das Projekt bis heute immer weitere Fortsetzungen erfährt: Nach "Liberetto II" im ganz intimen Duo mit Tigran und "Liberetto III" im nur durch den französisch-karibischen Pianisten um eine weitere Farbe ergänzten bewährten Quartett hat Danielsson beim Leopolis Jazz Fest in Lviv (Ukraine) eine sinfonische Fassung dieses Konzepts und seiner Kompositionen aufgeführt. Auch davon wird es demnächst nebst einem weiteren Album mit der seit 2015 unverändert bestehenden "working band" einen neuen Tonträger (ACT) geben.
Konzert ohne Pause
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