Was tun, wenn lauter gute Freunde um einen sind, aber man sich trotzdem einsam fühlt? Wenn die schwarzen Gedanken immer größer werden und alles andere auffressen? Wenn die Seele laut schreit, aber es kommt kein Laut heraus? Depressionen sind nicht nur eine Krankheit mit tausend Gesichtern; sie treffen auch Jugendliche. Besonders während der Hochphase der Coronapandemie entstand bei den beteiligten Schüler*innen der Wunsch, sich in „Move!“ künstlerisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. „Nacht im Kopf“ folgt einer jungen Protagonistin bei ihrem Kampf gegen Angst und Schuldgefühle. Doch dabei ist sie nicht allein. Mit professioneller Hilfe kann sie Schritt für Schritt Vertrauen in eine hellere Zukunft aufbauen … Neben fantasievollen Choreografien und Szenen, einem Charts-Soundtrack und raffinierten Raumelementen kommen in „Nacht im Kopf“ auch die Stimmen der Jugendlichen selbst zu Wort. Ein Jahr lang haben sie bei Proben im Klassenzimmer und Theater gemeinsam mit den Choreografinnen Marika Carena und Bianca Pulugan ihr eigenes Tanzstück entwickelt. Das Fach „Move!“ im Stundenplan bringt Bewegung in den Schulalltag, ein besseres Gefühl für den eigenen Körper und lässt alle Mitwirkenden über sich hinauswachsen.
Tanzprojekt mit Schüler*innen und der MiR Dance Company
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