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Was ist Innen und was ist Außen? Hört das eine auf, wo das andere anfängt?
In „Out In Space“ beginnt die Grenze zwischen äußerlicher Realität und erlebter, innerer Welt zu verschwimmen. Was passiert, wenn wir unbekannten und ungewohnten Emotionen begegnen? Wenn wir sie beiseiteschieben oder uns ganz mit ihnen identifizieren?
„Out In Space“ lädt mit Tänzer*innen des Ballett am Rhein ein, ohne Worte, durch die universelle und direkte Sprache des Tanzes und der Musik, einen Blick auf die eigenen Emotionen zu werfen. Die Choreographin Sara Angius lässt zur Musik von Benedikt Ter Braak den Protagonisten des Stücks auf eine Reise in sein Inneres gehen. Er begegnet Emotionen, die sich an ihn heran_heften, ihn verfolgen und nicht mehr loslassen wollen, denn: Sie sind ein Teil von ihm. Im Konflikt mit seinen Gefühlen und sich selbst sucht er einen (gemeinsamen) Ausweg, raus aus dem eigenen Kopf, rein in die reale Welt.
