In Rima Kamel verfolgt der Regisseur Rabih Mroué gemeinsam mit der libanesischen Sängerin Rima Khcheich die Spuren ihrer frühen Karriere als singender Kinderstar, die schon im Alter von neun Jahren unter dem Namen „Rima Kamel“ für ihre „Jahrhundertstimme“ gefeiert wurde.
Mroué verhandelt die Praxis der Instrumentalisierung von Kinderstars im Rahmen einer politisch stark angespannten Lage zu Propagandazwecken und die Emanzipierung der erwachsenen Rima von ihrer fremdbestimmten Karriere. Eng verbunden mit der Geschichte des Libanon zwischen Modernität und Tradition, wendet sich die erwachsene Rima auf der Bühne ihrem kindlichen Ich zu, um die Bürden der Vergangenheit aufzudecken, die bis in die Gegenwart hineinragen.
Sprache: AR | Ubersetzung: DE/EN
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