Charles Gounod
Ein Sommernachts-Albtraum: In einer heißen Augustnacht trifft Roméo zufällig auf Juliette. Es ist Liebe auf den ersten Blick, allerdings eine verbotene, denn Juliette muss am nächsten Morgen Pâris heiraten. Doch die Macht der Liebe wirkt wie eine Droge, ein dunkel-süßes Gift mit tödlichem Ausgang…
Charles Gounod (1818–1893) schuf mit seiner Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“ eine der anrührendsten Versionen für die Opernbühne. Bereits die ersten Takte der Ouvertüre machen das drohende Unheil auf eine Weise deutlich, die unter die Haut geht. In vier großen Duetten fokussiert er auf meisterhafte Weise die aufkeimende Liebe und immer größere Leidenschaft. Entstanden ist ein lyrisches Drama, das der französischen Oper im 19. Jahrhundert ganz neue Wege wies – und an der Deutschen Oper am Rhein in der Deutung des jungen Regisseurs Philipp Westerbarkei zu erleben ist, der – nach seinen begeistert aufgenommenen Inszenierungen von Bernsteins „Trouble in Tahiti“, Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ sowie Mozarts „Zauberflöte“ in Coburg – an der Deutschen Oper am Rhein in dieser Saison auch Puccinis „La Bohème“ inszeniert.
Oper in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Florentin Carré nach William Shakespeares Tragödie „Romeo and Juliet“
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