Das intergenerative Ensemble „Die Interzonen“ macht sich auf einen performativen Weg. In einer Bühnenlandschaft aus Kisten sehen wir Menschen, die Gründe für den Aufbruch aus dem Bisherigen aufzeigen. Gemeinsam erzählen sie Geschichten von eigenen Ängsten, Gier und gerechtfertigter Wut, über die Welt, wie sie heute ist. Was macht es uns schwer? Wir begeben uns auf den Weg durch diese Geschichten, auf eine Murmelbahn der Gefühle und Perspektiven. Wo wollen wir eigentlich ankommen?
Im Akkord einer performativen „Human-Maschine“ bewegen sich die Teilnehmer* innen durch eine chaotische Welt voller Hoffnung auf eine gerechte Freiheit ohne individuelle Gier, in der die Früchte des Zorns zu Pflanzen der Wahrheit heranwachsen. Dies ist die dritte Produktion des Ensembles.
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