Während Wolfgang Amadeus Mozart die Flöte mit einigen seiner schönsten Werke bedachte, ist Ludwig van Beethovens Serenade op. 25 ein echter Solitär. Der heiter-anmutige Tonfall, den beide Meister in ihrer Kammermusik mit Flöte anschlugen, war in der Romantik erst einmal passé. Erst im 20. Jahrhundert lebte er wieder auf – so etwa bei Max Reger, dessen späte Serenade op. 141 die klassische Klangwelt in poetischer Verklärung zurückbringt.
Wolfgang Amadeus Mozart
Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello C-Dur KV 285b
Max Reger
Serenade für Flöte, Violine und Viola G-Dur op. 141
Ludwig van Beethoven
Serenade für Flöte, Violine und Viola D-Dur op. 25
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