Wenn die Welt verworren und dunkel erscheint, wenn Erbschaftsschleicher, Trickbetrüger und fiese Hunde ihr Unwesen treiben oder globale Netzwerke am Untergang der Welt arbeiten, dann ist stets auf einen Verlass: Sherlock Holmes. Der Meister der Deduktion, der 1886 das erste Mal die literarische Bildfläche betritt, ist seitdem nicht mehr von ihr wegzudenken. Bis heute hält er den Weltrekord als die am häufigsten in Film und Fernsehen vorkommende literarische menschliche Figur und ist DIE Blaupause für alle berühmten Film- und Fernsehdetektive, die Licht in unsere Alpträume bringen. In Arthur Conan Doyles Roman Das Zeichen der Vier, der Vorlage für die Inszenierung ist, treiben seltsame Zwillinge, ein Schatz aus Kolonialzeiten, giftige Dornen und ein gefährliches Täterpaar ihr Unwesen. Sherlock und sein unverwüstlicher Begleiter Dr. Watson begegnen alten Feinden und neuen Bekannten, Ohrwürmern und dem roten Faden, nach dem wir schon so lange suchen.
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