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(c) Axel J. Scherer

State of the Union

Quick Info

Jede Woche treffen sich Tom und Louise vor der Ehetherapie in einem Pub, um ihren ehelichen Brexit zu verhandeln.

Louise ist fremdgegangen und Tom ist ausgezogen. Doch ihre Ehe, aus der immerhin zwei Kinder hervorgegangen sind, wollen sie nicht kampflos in die Tonne treten – und so treffen sie sich jede Woche vor der Ehetherapie in einem Pub. Bei einem Glas Weißwein für die Ärztin und einem Pint Bier für den arbeitslosen Musikkritiker stimmen sich die beiden auf die Therapiesitzungen ein und diskutieren sowohl Verfehlungen als auch hoffnungsgebende Gemeinsamkeiten, Fortschritte wie Rückschläge. Und wenn den beiden das Schießpulver für ihre gegenseitigen Schwächen ausgegangen ist, bietet immerhin die Umgebung noch genug Gesprächsstoff. Mit den für Nick Hornby typischen schnellen, geistreichen und witzigen Dialogen erlebt das Publikum die subtilen Machtverlagerungen in den wöchentlichen Treffen, wenn das Ehepaar Schritt für Schritt – mal mit bissigem Witz, mal mit charmanter Wärme – seinen „ehelichen Brexit“ verhandelt.

Der Kultautor Nick Hornby, 1957 geboren, studierte in Cambridge und feiert seit Jahrzehnten mit seinen Romanen sensationelle Erfolge. Seine Romane High Fidelity und About A Boy wurden erfolgreich verfilmt. Auch State of the Union wurde in der Regie von Stephen Frears für das Fernsehen als Miniserie adaptiert. Nun wird die Ehe auf der Kippe erstmals am Theater zu sehen sein.

Setzen Sie sich zu Tom und Louise in unsere Bar, trinken Sie selbst ein Glas Bier oder Wein und erleben Sie live mit, ob die beiden zu ihrem Eheglück zurückfinden.

Dauer
1 Stunde 30 Minuten
Webseite
theater-oberhausen.de/production/state-of-the-union https://theater-oberhausen.de/production/state-of-the-union/
zum Spielplan

Besetzung

Tom
Jens Schnarre
Louise
Regina Leenders

Stab

Dramaturgie
Saskia Zinsser-Krys
Regie
Jonas Weber
Musik
Fiete Wachholtz
Bühne und Kostüme
Franziska Isensee

Autor/-in / Komponist/-in

Autor/in
Nick Hornby

Presse

Wer Nick Hornbys „State of the Union“ nicht als BBC-Stream vom Sofa aus verfolgen will, der erlebt live eine sympathisch-schwungvolle Uraufführung am Will-Quadflieg-Platz – und zwar bereits die dritte unter den ersten drei Premieren dieser Spielzeit. Ein bestens aufgelegtes Schauspielerpaar und die auf sekundensicheres Timing setzende Regie von Jonas Weber machen daraus allerdings viel mehr als ein blasses „Déjà-vu“: Die leuchtenden Kostüme von Franziska Isensee setzen schon die richtigen Akzente. Vor allem aber wirkt die Bar-Szenerie perfekt. Ralph Wilms, WAZ

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