Tanz und Schwäne? Na klar: Schwanensee! Doch in „Swans“ geht es um mehr. Zwei schillernde Schwanen-Figuren waren Ausgangspunkt der beiden Choreografien: Giuseppe Spota spielt in seinem Duett „L and S“ mit dem antiken Mythos von Zeus, der sich Königin Leda in Gestalt eines Schwans näherte. Ist die Begegnung zwischen Leda und dem Schwan noch sinnliche Verführungskunst oder schon übergriffiger Machtmissbrauch? Die Grundlage dafür bietet die von Thomas Walschot eigens dafür komponierte Musik.Caroline Finn arbeitet in „Forget Me Not. J“ mit Andersens Kunstmärchen „Das hässliche Entlein“. Von seiner Umgebung verspottet, leidet der junge Schwan unter seiner Außenseiterrolle, bis sich sein Äußeres verwandelt. Für Ausgrenzungsmechanismen und Gewalt, aber auch Neugierde und Vertrauen schufen beide Choreograf*innen ausdrucksstarke Bilder, die Schwarz und Weiß, Gut und Böse als gleichberechtigte Flügel unserer Seele befragen.Good or bad, white or black. Polarization dominates most fairy tales, fables and sagas, but our world is rarely so magical that it can be divided into two parts. The choreographers Caroline Finn and Giuseppe Spota approach the complexity of relationships between two groups, two people or just two sides of a person in the evening, "Swans."
Musik von Thomas Walschot und anderen
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