Musikdrama in drei Aufzügen von Richard Wagner
„Es ist der Gipfel meiner bisherigen Kunst“, schrieb Richard Wagner 1858 über sein neustes Werk „Tristan und Isolde“. Eine alle Grenzen sprengende Liebe wird hier durch eine alle Grenzen sprengende Musik dargestellt und die Handlung von äußeren Vorgängen in das Innenleben der Figuren verlegt. Der mysteriöse „Tristan“-Akkord schließlich stößt eine neue Tür in der Klangästhetik auf, und Wagners Musikdrama spaltet die Operngeschichte kategorisch in ein „Davor“ und ein „Danach“. „Tristan und Isolde ist eine Fuge der Sinne“, sagt der australische Star-Regisseur Barrie Kosky, der 2006 am Aalto-Theater aus dem monumentalen Werk eine zeitlose Inszenierung schuf, die nun im Rahmen der Festveranstaltungen für das 125-jährige Jubiläum der Essener Philharmoniker wiederaufgenommen wird, und zwar in hochkarätiger Besetzung mit Catherine Foster und Bryan Register in den Titelrollen.
Einführung 45 Minuten vor jeder Vorstellung
Premiere am 9. Dezember 2006
Das Engagement der Gastsänger*innen Catherine Foster und Bryan Register wird gefördert von der RST Beratung. Gefördert von der Alfred und Cläre Pott-Stiftung und vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
Musikdrama in drei Aufzügen von Richard Wagner
Dichtung vom Komponisten
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