Eine Liebeserklärung an die Opernbühne
Nach einem alten Aberglauben muss auf der Bühne immer ein Licht brennen – für die Theatergeister. Lange leuchtete es dieser Tage nur für sie. Nun erobern die Spieler*innen im Angesicht erlebter Fragilität ihrer Kunst diese Bühne mit ihren Instrumenten, Stimmen und Erfahrungen im Gepäck für sich und Sie zurück, während die Gewerke langsam zu zaubern beginnen.
Johannes Erath, der u.a. an der Bayerischen Staatsoper, der Semperoper Dresden,der Oper Frankfurt und dem Theater an der Wien mit großer szenischer Bilderpoesie Operngeschichten entlang ihrer Bruchkanten erzählt, entwirft für die Deutsche Oper am Rhein eine szenisch-musikalische Zustandsbeschreibung über die Auferstehung des Bühnenraums und seiner Zauberdinge, über das, was wir vermisst haben und zurückgewinnen, über die unmöglichen Möglichkeiten des Bühnenkusses, Spielarten der Nähe, den Zauber des ersten Tons und die Stolperkanten der abständigen Bühnenhygiene, über die es mit Humor und Theaterwunder zu tänzeln gilt – oder klangvoll hinzuknallen. Ein Abend über die große Liebe Oper mit Sänger*innen und Orchestermusiker*innen der Deutschen Oper am Rhein.
Ein szenischer Abend von Johannes Erath mit Musik von Puccini, Verdi, Wagner, Strauss, Offenbach u.v.a.
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